Es ist nicht gerade schön, aber dieses ist die Beste aller möglichen Welten, sie ist vollkommen so wie sie ist und nicht so wie man sie gerne hätte. Aber dass man sie gerne anders hätte, ist auch vollkommen, denn wenn man sie nicht gerne anders hätte, wäre sie nicht vollkommen. Ohne diese Spannung wäre Leben nicht möglich, und wer will das wirklich?
Allerdings: Wenn diese Welt echt wäre, wäre sie schon längst untergegangen. Weil sie nicht echt ist, kann sie immer wieder aufs Neue auferstehen!
Montag, 30. August 2010
Freitag, 20. August 2010
Effizienz
Effizienz bedeutet im allgemeinen, mehr zu schaffen, das man am Ende des Tages in die Tonne kloppen kann.
Wie sollte es auch anders sein, wo das Universum nun mal absolut effizient funktioniert.
Wie sollte es auch anders sein, wo das Universum nun mal absolut effizient funktioniert.
Dienstag, 10. August 2010
Größenwahn
Der Verstand ist ein Begrenzer, in der Hinsicht leistet er ganze Arbeit. Nichts ist daran falsch. Aber sich etwas darauf einzubilden ist etwa so als würde sich jemand etwas darauf einbilden, zu stottern.
Freitag, 30. Juli 2010
Wenn das Lachen schwer fällt
Es ist meist eine ernste Angelegenheit, zu erkennen, dass nichts eine ernste Angelegenheit ist.
Die Lage mag hoffnungslos sein, aber niemals wirklich ernst.
Die Lage mag hoffnungslos sein, aber niemals wirklich ernst.
Dienstag, 20. Juli 2010
Unerschütterliches Vertrauen
Das einzige, was jemals fehlen kann, ist Vertrauen.
Nicht Vertrauen in Gesellschaft, Religion, Freunde, Lehrer, sondern in die Gewissheit, ein geliebtes, voll integriertes Wesen zu sein, unabhängig davon, was auch immer andere sagen mögen oder was passieren mag.
Letztendlich ist selbst der Tod ein Liebesakt.
Diese Gewissheit ist da, tief im hintersten Winkel des Herzens, denn wie sollte es anders sein.
Nicht Vertrauen in Gesellschaft, Religion, Freunde, Lehrer, sondern in die Gewissheit, ein geliebtes, voll integriertes Wesen zu sein, unabhängig davon, was auch immer andere sagen mögen oder was passieren mag.
Letztendlich ist selbst der Tod ein Liebesakt.
Diese Gewissheit ist da, tief im hintersten Winkel des Herzens, denn wie sollte es anders sein.
Samstag, 10. Juli 2010
Klartext
Hass dient als Lösungsmittel für lebensfeindliche Einstellungen, gleichzeitig wirkt er aber wie ein Superkleber, wenn er falsch interpretiert wird.
Hass ist ein deutliches Zeichen dafür, was man nicht will. Aber da ist ein Widerstand tätig, der davon ausgeht, es dennoch wollen zu müssen. Mit der Folge, dass Hass zu einem Wurfgeschoss wird, das andere abbekommen.
Da kommt es zu einem aufreibenden, nie zufrieden stellenden Versuch, die Welt dahingehend verändern zu wollen, dass die Signale verschwinden, die von einem Ungewolltes verlangen.
Die frohe Botschaft: All diese Signale sind unkorrekt. Sie nicht zu beachten, ist unschätzbar effektiver als ihnen zu folgen.
Hass ist ein deutliches Zeichen dafür, was man nicht will. Aber da ist ein Widerstand tätig, der davon ausgeht, es dennoch wollen zu müssen. Mit der Folge, dass Hass zu einem Wurfgeschoss wird, das andere abbekommen.
Da kommt es zu einem aufreibenden, nie zufrieden stellenden Versuch, die Welt dahingehend verändern zu wollen, dass die Signale verschwinden, die von einem Ungewolltes verlangen.
Die frohe Botschaft: All diese Signale sind unkorrekt. Sie nicht zu beachten, ist unschätzbar effektiver als ihnen zu folgen.
Freitag, 18. Juni 2010
Vor lauter Sorge
Leute, die sich ungerecht behandelt fühlen, nehmen sich nur nicht, was ihnen zusteht.
Ach, wer denkt denn da an die großen Dinge?
Die kleinen, die einfachen Dinge machen das Leben aus.
Die großen folgen dann automatisch oder auch nicht.
Ob oder ob nicht ist dann nicht mehr von Bedeutung.
Ach, wer denkt denn da an die großen Dinge?
Die kleinen, die einfachen Dinge machen das Leben aus.
Die großen folgen dann automatisch oder auch nicht.
Ob oder ob nicht ist dann nicht mehr von Bedeutung.
Montag, 24. Mai 2010
Liebesbekenntnis
Ich bin so reich, dass ich sogar arm sein kann.
Ich kann alles sein, was immer ich will, ohne dass ich je wirklich etwas bin von all dem.
Täuschend echt vermag ich alles zu inszenieren, so als wäre es wirklich wahr.
Aber am liebsten sind mir schließlich doch die Enttäuschungen.
Für die Freiheit gebe ich gerne alles hin was ohnehin nicht wirklich ist.
Und im Inneren jauchze ich dabei vor Glück.
Ich kann alles sein, was immer ich will, ohne dass ich je wirklich etwas bin von all dem.
Täuschend echt vermag ich alles zu inszenieren, so als wäre es wirklich wahr.
Aber am liebsten sind mir schließlich doch die Enttäuschungen.
Für die Freiheit gebe ich gerne alles hin was ohnehin nicht wirklich ist.
Und im Inneren jauchze ich dabei vor Glück.
Dienstag, 11. Mai 2010
Nichts Neues unter der Sonne
Donnerstag, 6. Mai 2010
Wie sollte es anders sein?
Ich wollte mich verirren.
Und ich wollte nicht verirrt bleiben.
Alles geschieht nur, weil ich es so sehr liebe, zu lieben.
Und ich wollte nicht verirrt bleiben.
Alles geschieht nur, weil ich es so sehr liebe, zu lieben.
Sonntag, 2. Mai 2010
Nicht wahr?!
Das Gefühl von Angst macht Angst!
Oder sorgt für Erleichterung!
Kommt ganz auf die Perspektive an.
Es kann ein deutlicher Hinweis sein, dass etwas nicht stimmt, oder es sorgt für die Erleichterung darüber, dass immer alles stimmt.
Je nachdem!
Wenn letzteres klar wird, empfiehlt sich die Angst wie ein galanter Ober.
Und schaut man ihr nach wie sie entschwindet, so zeigt sich:
Tatsächlich! Nichts dahinter!
Oder sorgt für Erleichterung!
Kommt ganz auf die Perspektive an.
Es kann ein deutlicher Hinweis sein, dass etwas nicht stimmt, oder es sorgt für die Erleichterung darüber, dass immer alles stimmt.
Je nachdem!
Wenn letzteres klar wird, empfiehlt sich die Angst wie ein galanter Ober.
Und schaut man ihr nach wie sie entschwindet, so zeigt sich:
Tatsächlich! Nichts dahinter!
Donnerstag, 29. April 2010
Das kann man auch mal so sehen!
Jeder bekommt immer seinen Willen!
Die meisten Menschen fürchten nur, dieser Wille sei nicht in Ordnung!
Die meisten Menschen fürchten nur, dieser Wille sei nicht in Ordnung!
Montag, 26. April 2010
So wie nie da gewesen!
Wenn ich morgen tot umfallen würde und keiner bekäme es jemals mit, das ist wahrlich eine faszinierende Vorstellung.
Kein Nachruf, keine Trauer, keine Erinnerung.
Einfach verschwunden, so wie nie da gewesen.
Echt lustig, dass mir diese Vorstellung nicht den geringsten Schrecken einjagen kann, im Gegenteil, sie ruft mich nur auf, zu leben.
Kein Nachruf, keine Trauer, keine Erinnerung.
Einfach verschwunden, so wie nie da gewesen.
Echt lustig, dass mir diese Vorstellung nicht den geringsten Schrecken einjagen kann, im Gegenteil, sie ruft mich nur auf, zu leben.
Samstag, 24. April 2010
Mittwoch, 21. April 2010
Wer will schon frei sein?
Nur wer die Wahrheit lieben kann, kann sie verstehen. Das ist aber erst möglich, wenn einem der Kampf, die Illusion als echt aufrecht zu erhalten, zu viel geworden ist.
Dann wird es leicht, das am meisten zu lieben, was vorher bekämpft wurde. Und weil das so ist, offenbart sich mit der neu entdeckten Liebe zur Wahrheit die Illusion als ein hochwürdiger Wegbegleiter, dem nichts als Dankbarkeit gebührt.
Dann wird es leicht, das am meisten zu lieben, was vorher bekämpft wurde. Und weil das so ist, offenbart sich mit der neu entdeckten Liebe zur Wahrheit die Illusion als ein hochwürdiger Wegbegleiter, dem nichts als Dankbarkeit gebührt.
Sonntag, 18. April 2010
Die Sehnsucht ist größer!
Ich erschuf eine Welt voller Wegweiser, die alle in die Irre führten. Aber wohin ich auch gelangte, die Sehnsucht sagte mir, hier bin ich nicht richtig. Und so zog ich weiter bis ich dort ankam, von wo ich gekommen war. Und ich sah: Alles nur ein Traum!
Donnerstag, 15. April 2010
Was ich nicht will, will ich auch!
Vieles will ich nur, um es nicht zu wollen!
Nur deshalb will ich es!
Ich will das Nicht-Wollen!
Nicht nur, aber auch!
Nur deshalb will ich es!
Ich will das Nicht-Wollen!
Nicht nur, aber auch!
Montag, 12. April 2010
Nichts als Liebe
Das Köstlichste, das mir je begegnet ist, ist die Wahrheit, zubereitet auf der Flamme verbrennender Unwahrheiten.
Freitag, 9. April 2010
Dienstag, 6. April 2010
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