Montag, 9. März 2009

Auf dem Spielplatz

Neulich beim Arzt.
Patient: „Mein Leben ist mal wieder die Hölle!“
Arzt: „Begeben sie sich sofort und ohne Umweg auf den nächsten Spielplatz und schauen den Kindern zu oder schließen ihre Augen und achten auf die Laute, die die Kinder von sich geben. Dann achten sie darauf, wie sich ihr Herz öffnet und fragen sich: Kann es etwas Wichtigeres geben?“

2 Kommentare:

  1. Heute Morgen ist mir Dein Post ganz plötzlich in den Sinn gekommen. Es wurde mir ohne dass ich darüber nachgedacht habe klar, was mich an dem Wort spielen die ganze Zeit gestört hat. Kinder sind direkt egal ob im "Guten" oder im "Schlechten". Spielen hiess für mich immer dasselbe wie fröhlich sein und lachen und glücklich sein. Für Kinder heisst spielen autentisch zu sein, total direkt und ohne Umschweife. Spielen hat eine neue Definition bekommen in mir... Spielen darf auch streiten sein, weinen oder brüllen. Danke Parsley, ich habe Freude dies jetzt sehen zu können.

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  2. Schön, dass du das schreibst, Eva.
    Freut mich, dass du das klarstellst.

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