Mittwoch, 20. Januar 2010

Weiter

Das Leben scheint wie ein Kampf zu sein, oft vergnüglich und begeisternd, nicht selten anstrengend und zermürbend. Ein Kampf, den man letztendlich nur verlieren kann. Und wenn das geschieht, zeigt sich, dass der Verlust tatsächlich ein Gewinn ist. Aber um diesen Gewinn zu erhalten, ist der vorherige Kampf unumgänglich.
Warum also sollte jemandem geraten werden, nicht zu kämpfen, weil es ja eh nichts zu gewinnen gibt, wo es doch immerhin den Verlust zu gewinnen gibt? Das wäre ja völlig demotivierend und würde nur davon abhalten, weiter zu machen.
Und deshalb ist hier im Grunde schon viel zu viel (für die Öffentlichkeit) gesagt worden. :-)

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