Dienstag, 24. Februar 2009

Verurteilung

Sich darum zu kümmern, wie andere Menschen sind, ist Energieverschwendung und hält nur davon ab, es zu genießen, wie man selbst ist.

Die Rechnung "Wenn ich die Welt um mich herum erst mal geändert habe, kann ich glücklich sein!" geht zum Glück nicht auf, denn das wäre beschwerlich. Viel mehr Spaß macht es, sofort damit anzufangen, dem Leben auf die eigene Art zu begegnen.

Okay, der Film ist im Kasten, ihr könnt mit dem Richten aufhören. Super gespielt! Jetzt müsste jeder kapieren, dass es nichts bringt.

3 Kommentare:

  1. Was ICH n-ich-t kapiere, wem und wozu man das dann schreibt? Der einzige Grund für m-ich wäre, man schreibt es s-ich SELBST um es s-ich vor Augen zu halten....total-recall...


    love

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  2. Ich würde sagen, du hast es kapiert! :-)
    Alles nur für das SELBST, die Essenz, sonst gibt´s ja nichts...und deshalb ist es auch unnötig, einen Menschen ändern zu wollen, weil man glaubt, er hätte die Macht, einem das Glück wegzunehmen (ganz klar, dass man sich davor fürchtet, so lange da dieser Glaube sein Unwesen treibt).
    Aber ist es wahr, dass jemand diese Macht hat?
    Wer oder was inszeniert alles? Und kann dieses Etwas mir wirklich etwas Böses wollen?
    Oder ist es so:
    Wir wollen alle nur lieben und da ist niemand, der es uns versagt außer der Glaube, dass da jemand ist?

    "wozu man das schreibt?"
    Mein Herz sagt, weil ich es liebe, es zu schreiben...
    Also ist dieses quasi ein Liebesgruß!
    An wen?

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  3. an wen?

    schwere aufgabe...smile

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