Wenn ich aufhöre, Menschen zu verurteilen, kann ich endlich anfangen, zu urteilen, sprich alles über Bord zu werfen, was mein System gar nicht will, anstatt Energie dafür zu verschwenden, es zu bekämpfen.
Verurteilen ist das Resultat eines Glaubens, der mich fertig macht.
Urteilen ist das Resultat eines (nicht unterdrückten) Gespürs dafür, was ich mag und was nicht, was mich inspiriert und was mich hemmt, was mich beflügelt und was mich am Boden zerstört, ob ich etwas glauben kann oder besser nicht...
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schmeiss alles denken hin und sei einfach der, der du bist
AntwortenLöschensupereinfach
much love
...wozu überhaupt etwas empfehlen?
AntwortenLöschenwelche abs-ich-t kann immer nur dahinterstecken?
love
Das ist so toll was Du hier immer schreibst! Ur-Teile als innere Reflektion statt äussere Projektion. Das finde ich einen gelungenen Gedankenanstoss.. Bin nämlich grad wieder mal dran mich zu verurteilen weil ich andere verurteile;)
AntwortenLöschenEs Grüessli
Eva
Schönes Feedback.
AntwortenLöschenJa, klingt ein wenig wie eine Empfehlung, dabei ist es als Danksagung gedacht. :-) An wen oder was?
"Bin nämlich grad mal wieder dran mich zu verurteilen weil ich andere verurteile" -> schöne Einsicht, zu dem Thema ist mir heute auch noch was zugeflogen.